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Exkursion zu Internationalen Inklusionstagen in Berlin
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Exkursion zu Internationalen Inklusionstagen in Berlin

„Inklusionstage International“ in Berlin – und eine Gruppe EvH-Studierender war im Rahmen einer zweitägigen Exkursion mit dabei. Ziel der Inklusiontage, die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales angeboten werden, ist es, die Bevölkerung in den Umsetzungsprozess der UN-Behindertenrechtskonvention mit einzubeziehen. Für die Studierenden boten sie die Möglichkeit, einerseits bundesweite Kontakte zu knüpfen und sich andererseits inhaltlich mit aktuellen Diskussionen im Umsetzungsprozess auseinanderzusetzen und sich aktiv daran zu beteiligen. 

In diversen Plenums- und Arbeitsgruppenphasen wurden aktuelle Projekte aus verschiedenen Ländern vorgestellt und Umsetzungsmöglichkeiten für Deutschland diskutiert. Das Besondere an den Inklusionstagen ist, dass hier alle wichtigen Ebenen zusammentreffen, so dass die Auseinandersetzung mit Vertreter_innen der Politik, der Zivilgesellschaft sowie der Fachverbände und Wissenschaft möglich ist. „Dies stellt das gesellschaftspolitische Geschehen zum Thema Inklusion dar“, waren die EvH-Studierenden überzeugt. 

„Es ist ein gutes Gefühl zu merken, dass man im Studium etwas gelernt hat,“ hieß es bilanzierend aus der Gruppe, der es gefiel, das „Zusammenspiel zwischen Politiker_innen, Selbsthilfe und Mitarbeitern der Behindertenhilfe zu beobachten“. Andere würdigten den „Perspektivwechsel von der EvH-Blase in die Fachweltblase“ und sahen die Relevanz für den eigenen Studiengang.

 

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